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MAXÏMO PARK
Feiern 20-jähriges Debütalbum mit Tour Im März live in Solothurn

Dieses Jahr wird „A Certain Trigger“, das beliebte Debütalbum der britischen Indie-Rock-Band Maxïmo Park, 20 Jahre alt. Die Band feiert dieses Jubiläum 2026 mit ihrer 20th Anniversary Shows European Tour, bei der sie Songs von ihrem Debütalbum sowie ihre grössten Hits live performen werden. Die Jubiläumstour führt sie am 16. März 2026 nach Solothurn in die Kulturfabrik Kofmehl. Als Support wird Maxïmo Park die Band Art Brut aus London begleiten.

Das gefeierte Album erschien damals mit einem Trio ikonischer Singles: „Apply Some Pressure“, „Graffiti“ und „Going Missing“. Songs, die für viele bis heute das Indie-Disco-Gefühl definieren. In einer Zeit, die bald von beliebigen Gitarrenbands überschwemmt werden sollte, waren Maxïmo Park mit „A Certain Trigger“ die intellektuellen, energiegeladenen Aussenseiter – voller Punk-Power, Pop-Sensibilität und literarischem Scharfsinn. Fast sofort und spätestens seit seiner Veröffentlichung – hat sich „A Certain Trigger“ als fester Bestandteil der Szene etabliert: ein Relikt der 2000er, das auch 20 Jahre später noch genauso kraftvoll ist wie damals. Maxïmo Park wird das Album in verschiedenen physischen Formaten dieses Jahr neu auflegen. Zusätzlich zu „A Certain Trigger“ ist eine Missing Songs-CD enthalten sowie eine Rarities und B-Sides-CD.

Sänger Paul Smith freut sich auf die bevorstehende Tour und sagt: „Nicht viele Bands schaffen es, zwanzig Jahre zusammenzubleiben. Deshalb feiern wir das mit einer grossen Jubiläumstour und einer neuen Perspektive auf „A Certain Trigger“. […] Zum Glück sind wir der Meinung, dass die Musik den Test der Zeit mehr als bestanden hat, und die Tour, auf der wir viele der geliebten älteren Songs wieder aufleben lassen, wird sowohl für uns als auch für unser Publikum ein freudiges Erlebnis. Live zu spielen war schon immer das Herzstück dessen, was wir tun. Wir spüren noch immer dieselbe Aufregung beim Betreten der Bühne wie damals ganz am Anfang. Nur dass tostende Publikum wissen wir heute noch mehr zu schätzen.“